Das kleine Schraubertagebuch – zum Mitmachen
Und täglich grüßt das Murmeltier. Es wurde wieder geschliffen. Wieder mit um einen Kunststoffspachtel geschlagenen Schleifpapier. Für das Bild wurde 320er Papier genommen, aber es wurde nur noch mit 600er Papier geschliffen. Trotzdem kam es an ein paar kleinen Stellen zum Schliff bis aufs Metall. Es folgte also die übliche Phosphorsäurebehandlung dann 2K-Epoxy-Füller. Ein bisschen…
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Nach dem erneuten Schleifen des Radlaufes, mit 600er Nassschleifpapier zeigt sich, dass ein paar Stellen noch sicht- und fühlbar sind. Ich habe noch Glättspachtel aus der Tube, der ist gut geeignet für dünnere Schichten und lässt sich einfach verarbeiten. Durch die andere Farbe wird auch schön sichtbar, wo noch Unebenheiten waren, bzw. sein können. Der…
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Für eine bessere Kontur muss ich doch noch mal nacharbeiten. Also gibt es nochmal eine weitere Schicht Feinspachtel, in der Hoffnung, dass dies die letzte Schicht sein wird.
Und weiter geht es mit am Radlauf. Der feingespachtelte Bereich wurde mit 320er Nassschleifpapier geschliffen. An Stelle eines Schleifklotzes wurde ein Kunststoffspachtel genutzt. Das Schleifpapier wird um den Spachtel gelegt und kann so sowohl ebene Flächen, als auch kurvige Flächen bearbeiten. Es wird deutlich, dass eine weitere Lage Feinspachtel erforderlich ist, also wurde ein zweites…
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Nachdem das erste Spachteln die größeren Unebenheiten egalisiert hat, wurde mit 320er Schleifpapier nass, von Hand übergeschliffen. In das Wasser gebe ich immer einen bisschen Spülmittel, um die Oberflächenspannung des Wassers zu beseitigen. Der nun verwendete Feinspachtel lagert auch noch seit der Instandsetzung der rechten Seite und ist noch verwendbar. Schön, dass man das Zeug…
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Der Epoxy-Primer hatte nun genug Zeit zu trocknen. Nun folgt die erste Schicht Spachtel. Zum Einsatz kommt Nigrin Performance Füll-Spachtel. Das ist zwar zwei Jahre alt, ist aber noch Verwendungsfähig und lässt sich einwandfrei verarbeiten. Die erste Schicht mit dem Füll-Spachtel zeigt, dass keine größeren Verwerfungen im Blech entstanden sind und nur wenig Spachtel erforderlich…
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Nachdem nun die Blecharbeiten beendet sind, geht es mit Grundieren, Spachteln, Füllern und Lackieren weiter. Als Erstes wurden dazu die Phosphorsäure-Reste mit der rauen Seite eines Spülschwamms abgewischt. Dann mit Aceton und anschließend mit Silikonentferner gereinigt. Der 2K-Epoxy-Grundierfüller in der Spraydose den ich noch hatte war nach zwei Jahren leider unbrauchbar. Die unbenutzten Dosen sind…
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Das gestern angepasste und angepunktete Blech wird heute eingeschweißt. Wie üblich halten starke Magnete das Blech in Position. Kupferblech hilft wieder dabei die Wärme zu verteilen und ein Durchbrennen zu verhindern. Nach den ersten Punkten von der Radhausseite wurde vom Kofferraum aus geschweißt. Irgendwie wollte der Einhandwinkelschleifer jedoch nicht. Die Ursache war schnell gefunden, ein…
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