Das kleine Schraubertagebuch – zum Mitmachen
Nachdem die Blecharbeiten am BMW E36 erstmal abgeschlossen sind, in der Werkstatt wieder etwas Ordnung geschaffen wurde, Werkzeuge, Lack und anderes selten genutztes Material in den Keller zurückbefördert worden sind, ist nun wieder Platz und Gelegenheit am Wartburg Kombi weiterzuarbeiten. Die Tankeinfassung links, der Radkasten links, Holz am Kofferraumboden links und das Seitenteil links stehen…
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Hier zwei Videosequenzen als kleinen Nachtrag zum Coupe Treffen.
Hier mal ein kleines Video und ein paar Bilder zum 1. Wartburg Coupé-Treffen in Leipzig. Entstanden ist das Treffen aus einer lockeren Interessengruppe zum Wartburg 311 Coupé. Im Laufe der letzten Jahre haben sich einige Wartburg 311 Coupé Freunde (bis jetzt ca. 50 Personen) in einer WhatsApp Gruppe zusammengefunden. Dieses Treffen bot die wunderbare Gelegenheit…
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Das Wetter ist für das Lackieren leider ungeeignet, die Vorarbeiten für das Lackieren können trotzdem schon mal erledigt werden. Der Füller und die zu lackierende Fläche müssen noch angeschliffen werden. Also wird die knappe Zeit dafür genutzt. Angeschliffen wird mit 600er Papier. Der leichte Füllernebel verschwindet ebenso, wie die Übergänge an den Abklebestellen. Sieht so…
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Vor dem Lackieren werden noch die Schweißnähte und Spalten abgedichtet. Das Dichtmittel habe ich 2015 schon beim Einsetzen des linken Unterbodens das erste Mal verwendet. Mit einem Pinsel lässt sich das Zeug gut verarbeiten. Die Unterseite des Radlaufes wurde mit Malerkrepp abgeklebt. Mit einem einfachen Pinsel wurde dann das Dichtmittel an/in die überlappenden Bleche gestrichen….
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Nach dem Nassschliff der gefillerten Fläche ist diese wunderbar glatt. Mit dem Auge und den Fingern gibt es aber immer noch zwei tast- und sichtbare Vertiefungen. Hier kommt nun morgens nochmal der Glättspachtel zum Einsatz. Das Schleifen am Nachmittag zeigt, dass sich der Aufwand gelohnt hat. Nun folgten noch ein paar Schichten 2k-Epoxy-Grundierfüller. Die Reparaturstelle…
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Und täglich grüßt das Murmeltier. Es wurde wieder geschliffen. Wieder mit um einen Kunststoffspachtel geschlagenen Schleifpapier. Für das Bild wurde 320er Papier genommen, aber es wurde nur noch mit 600er Papier geschliffen. Trotzdem kam es an ein paar kleinen Stellen zum Schliff bis aufs Metall. Es folgte also die übliche Phosphorsäurebehandlung dann 2K-Epoxy-Füller. Ein bisschen…
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Nach dem erneuten Schleifen des Radlaufes, mit 600er Nassschleifpapier zeigt sich, dass ein paar Stellen noch sicht- und fühlbar sind. Ich habe noch Glättspachtel aus der Tube, der ist gut geeignet für dünnere Schichten und lässt sich einfach verarbeiten. Durch die andere Farbe wird auch schön sichtbar, wo noch Unebenheiten waren, bzw. sein können. Der…
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