Rekonstruktion der hölzernen C-Säule beim Wartburg 311 Rundheck Kombi – Das Radhaus stört

Die Anfertigung der hölzernen C-Säule ist, dank der Vorarbeit und der nun erkennbaren Originalmaße kein, großes Problem mehr.

Hier kommt auch mal meine kleine Hobelbank zum Einsatz. Das Teil ist sehr hochwertig und wurde mit Hartholzöl gestrichen, um es zu schützen. Die Hobelbank ist überall einsatzbar und ideal um Holz zu bearbeiten, oder um Werkstücke zu Spannen. Wer keinen Platz für eine große Hobelbank hat und wem ein mobiler Werktisch nicht genügt, der sollte einen Blick auf die Sjöbergs Hobelbank werfen. Nach Gebrauch lässt sie sich einfach im Regal verstauen und wartet dort auf den nächsten Einsatz. Ich bin mit diesem kleinen Schmuckstück zufrieden.

Das Sägen wird mit Japansägen erledigt. Die sind präzise, leistungsstark und für mich auch sehr gut anzuwenden. Die Sägeleistung ist so gut, dass ich diese Sägen regelmäßig den motorisierten Brüdern vorziehe, zumal das Sägebild besser und die Genauigkeit höher ist. Manchmal frage ich mich, wie ich früher ohne diese Sägen auskommen konnte.

Das genutzte Werkzeug werde ich bei Gelegenheit mal auf der Werkzeugseite vorstellen.

Bei dem Versuch die neue C-Säule mal probehalber zu montieren wurde leider deutlich, dass dies nicht möglich ist. Der Radkasten ist im Weg. Eigentlich auch logisch, da die Holzteile ja auf die Bodengruppe gesetzt wurde. Also muss das Radhaus entfernt werden. Da dies ja nur noch im Bereich des Kofferraumbodens verbunden war, war dies auch kein großes Thema. Dazu aber später mehr.

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